Interview mit Sophia Arnold
Stell dich kurz vor!
Mein Name ist Sophia Arnold. Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Laufen BL. Meine Sporthobbies sind Volleyball und Spinning.
Wie bist du zu taktwerk gekommen?
Ich habe diesen Winter mein Bachelor Studium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Basel abgeschlossen. Das Ziel ist, dass ich im Herbst 2018 an der Universität St. Gallen meinen Master in Business Innovation beginne. Um in diesem Bereich noch weitere Erfahrungen zu sammeln, habe ich mich blind bei taktwerk beworben. Cédric und Daniel kannte ich bereits und ich war erfreut, als sie mich dann zu einem ersten Gespräch eingeladen haben. Nach kurzer Zeit wurde klar, dass ihre Anforderungen zu meinem Profil passten.
Welche Position übst du bei taktwerk aus?
Zurzeit liegt mein Fokus bei taktwerk vor allem im Bereich Business Development, was einer abwechslungsreichen und spannenden Aufgabenpalette im Marketingbereich und in der Unternehmensentwicklung entspricht. Ich denke in Zukunft erwarten mich noch weitere spannende Aufgaben im Bereich Kundenbetreuung und Prozessdigitalisierung – dies als gute Parallele zum erwähnten Masterstudiengang.
Was schätzt du an taktwerk?
Zum einen schätze ich, dass taktwerk genau das lebt, was sie als Dienstleistung anbieten. taktwerk versucht auch intern jeden Prozess zu digitalisieren und zu vereinfachen. Das ist ein grosser Unterschied zu vielen, noch konventionell eingestellten, Unternehmen und für mich ein wichtiges Merkmal. Zudem erkennt man sofort die grosse Kompetenz des Teams und die angenehme Arbeitsumgebung, sowie das grosse Vertrauen, das untereinander herrscht.
Welche Chance siehst du in der Digitalisierung?
Grundsätzlich sehe ich in der Digitalisierung eine Erleichterung des Arbeitsalltages aber auch des Lebens. Das Arbeiten wird deutlich flexibler und strukturierter. Ein klares Beispiel dafür ist Homeoffice, das möglich wird, da Daten und Informationen ortsunabhängig abgerufen werden können. Zudem wird die Kommunikation, sei es geschäftlich oder privat, deutlich unkomplizierter. Alles in allem denke ich, dass die Digitalisierung zu grossen Zeitersparnissen führt und so Raum für wichtigere Aufgaben lässt.
Vielleicht noch eine persönliche Frage. Wie oft schaust du täglich auf dein Handy?
Diese Frage ist schwierig zu beantworten aber es ist sehr oft, vermutlich wie bei vielen anderen auch. Es gibt verschiedene Apps für das Handy, diese können die Zahl messen. Vielleicht sollte ich mir solch eine App downloaden. Aber gleichzeitig muss ich auch zugeben, dass das Handy für mich ein wichtiges Kontakt- und Kommunikationsmittel ist, das ich auch als dieses schätze und auch nicht missen möchte.